吡唑醚菌酯治什么病| 湿热内蕴是什么意思| 无孔不入是什么意思| 断眉有什么说法| 眼睛屈光不正是什么意思| 机械油污用什么能洗掉| 飞机打多了会有什么严重的后果吗| 为什么鸡蛋不能和牛奶一起吃| 胃胀不消化吃什么药| 指甲挂什么科| 25度天气穿什么衣服| 补脑吃什么最好| 手心朝上是什么意思| 手淫是什么意思| 岁月不饶人是什么意思| 阴唇发黑是什么原因| jp是什么意思| 相生什么意思| 尿道口长肉芽是什么| 心肾两虚吃什么中成药| 核心是什么意思| 短效避孕药什么牌子好| 什么是夫妻宫| 入赘什么意思| 也是什么意思| 为什么狱警离婚率高| 庞统为什么要献连环计| 乳腺增生是什么原因引起的| 胸痛吃什么药| 小m是什么意思| 种草莓是什么意思| 退行性病变是什么意思| s属性什么意思| 香蕉不能和什么水果一起吃| 肺炎挂什么科| 4级残疾证有什么优惠政策| 五行土克什么| 心肌梗塞是什么原因引起的| 肺结核复发有什么症状| 小麦是什么| 孕期脸上长痘痘是什么原因| 精液是什么味道的| 夏天中午吃什么| 谋杀是什么意思| 蚊子怕什么| 幽门螺旋杆菌阳性代表什么| 为什么订婚后容易分手| 水牛背满月脸是什么病| 克罗恩病有什么症状| 胃疼发烧是什么原因| 慢性胆囊炎是什么原因引起的| 尿酸高吃什么食物好| 喝酒吃头孢有什么反应| 胸口长痘痘是什么原因| 人中发红是什么原因| 指甲长得快是什么原因| 容易淤青是什么原因| 水浒传为什么叫水浒传| 胃火旺吃什么好| 县局长是什么级别| 三分三是什么药| 尿特别多是什么原因| 曼波是什么意思| 口腔苔藓用什么药| 什么解辣| 成人大便绿色是什么原因| 男人阴虱用什么药| 巡查是什么意思| 一醉方休下一句是什么| hr是什么意思| 六月六是什么日子| inr是什么意思医学| 2007年是什么命| 为什么星星会眨眼睛| 凤梨和菠萝有什么区别| 戊肝抗体igg阳性是什么意思| 排卵期出血是什么原因引起的| 检查肾挂什么科| 六月初七是什么星座| 三月18号是什么星座的| below是什么意思| 细菌性阴道炎用什么药好| 手抖是什么情况| 八年是什么婚| 鲶鱼吃什么| 眼结石是什么原因引起的| 长期服用优甲乐有什么副作用| 邯郸学步的寓意是什么| 尿急尿频尿不尽吃什么药| 归元寺求什么最灵验| 肾阳虚喝什么泡水最好| 什么堂大什么| 牛皮癣用什么药膏最好| 93年是什么年| 什么什么不周| 中央政法委书记什么级别| 木瓜不能和什么一起吃| 两肋胀满闷胀是什么病| 左上腹疼是什么原因| 冰箱什么品牌最好| 梦到丧尸是什么预兆| a型rh阳性是什么意思| 口是心非是什么动物| 什么味道| 百利甜酒兑什么最好喝| 薛之谦的真名叫什么| 消化性溃疡吃什么药好| 销魂是什么意思| 什么是血压| 汐五行属性是什么| 宝宝病毒性感冒吃什么药效果好| 打耳洞去医院挂什么科| 托腮是什么意思| 指甲中间凹陷是什么原因| 成人礼送什么礼物| 电解质是什么意思| 怀孕第一个月有什么特征| 舌苔很厚很白什么原因| 排卵期在什么时候| mc是什么意思啊| 拉肚子吃什么药管用| 肌肉疼痛挂什么科| ssr是什么意思| fl是什么意思| 如果是什么意思| 吃什么补蛋白质| 入赘是什么意思| 副业做什么比较好| 萝卜干炒什么好吃| 高压是什么意思| 阈值是什么意思| 甘油三酯指什么| 安乐片是什么药| 32年婚姻是什么婚| 夏天吃什么养生| 反复低烧是什么原因| 膂力是什么意思| 晚上8点到9点是什么时辰| gh是什么意思| 阴道炎是什么症状| 438是什么意思| 一月7日是什么星座| 为什么会有| 吃什么能提高免疫力| 拉稀吃什么药最有效果| 脾胃虚弱吃什么食物好| 肺部微结节是什么意思| bnp是什么检查| onemore是什么牌子| 宫颈短是什么意思| 不妄作劳什么意思| 肺结节是什么症状| 纯露是什么| h是什么牌子的衣服| 月经推迟十天是什么原因| 一一是什么意思| 藜麦是什么| 鸟屎掉手上有什么预兆| 眼睛为什么会长麦粒肿| 胡麻油是什么油| 转氨酶偏高是什么原因| 小狗需要打什么疫苗| 结梁子什么意思| hbsag阴性是什么意思| 祭日和忌日是什么意思| 做梦掉粪坑什么征兆| 吃什么能软化血管| 孕妇过敏性鼻炎可以用什么药| 肌酸激酶是什么意思| 中国的八大菜系是什么| 浇去掉三点水读什么| 小资生活是什么意思| 亨廷顿舞蹈症是什么病| 硫黄和硫磺有什么区别| 黄五行属什么| 办护照需要准备什么材料| 河童是什么| 单男是什么意思| 血脂查什么项目| 萝卜不能和什么一起吃| 麦粒肿是什么| 氟哌酸是什么药| 什么风什么月| 外向孤独症是什么意思| 香薰是什么| 来月经小腹痛是什么原因| 小孩白头发是什么原因引起的| 国五行属什么| 腿上的肉疼是什么原因| 经期吃什么排污血最强| 什么体质容易高原反应| 星座上升是什么意思| 79年属什么的| 保家卫国是什么生肖| 乔木是什么意思| 温州人为什么会做生意| ncu病房是什么意思| 做梦被打了是什么意思| 稚嫩是什么意思| 6.8是什么星座| 巾帼不让须眉是什么意思| 外阴红肿瘙痒用什么药| 什么是过敏性紫癜| 六月二十五号是什么星座| 什么叫肝功能不全| 为什么经常做梦| 出汗多吃什么好| 气阴两虚是什么意思| 梦见驴是什么意思| 梦到自己长白头发是什么意思| 世界上最大的昆虫是什么| 举的部首是什么| 布帛是什么意思| 不是一路人是什么意思| 燕窝有什么功效| 血脂挂什么科| 1962年属虎的是什么命| 弱阳性是什么意思| 做梦梦见大火是什么意思| 517是什么星座| 测怀孕什么时候最准| 突然暴瘦是什么原因| 泳帽的作用是什么| 幽门螺杆菌是一种什么病| 绰号是什么意思| 紫癜是什么原因引起的| 猪肚是什么器官| 七活八不活是什么意思| 九六年属什么的| 什么是黄体破裂| 肾腺瘤是什么病严重吗| 血糖偏高吃什么水果好| 摩羯座喜欢什么样的女生| 大便干燥一粒一粒的吃什么药| 嘴唇紫色是什么原因| 疱疹性咽峡炎是什么引起的| 毛豆烧什么好吃| 什么是签注| 什么在千里| 什么东西吃了补肾| 立刀旁的字和什么有关| 妇科千金片主要治什么| 毒龙是什么意思啊| 痱子是什么| 乳痈是什么意思| 长白毛是什么原因| 三星是什么军衔| 为什么会梦到自己怀孕| 温文尔雅是什么意思| 月字旁与什么有关| 什么样的青蛙| 退役和退伍有什么区别| 半边脸疼是什么原因引起的| 吃什么可以止咳化痰| 孩子拉肚子吃什么食物好| 油头粉面是什么意思| 什么阻力| 干火重吃什么药管用| 肝硬化失代偿期是什么意思| 血脂是什么意思| 朱砂属于五行属什么| 什么叫智商| 道德什么意思| 总胆红素偏高是什么意思| 百度Zum Inhalt springen

电子密码器次日失效要实名补录省反诈骗中心别信

aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die
Operateur-Arbeitsplatz eines TR 440
百度 交通:分为北区和南区,北边有北六环,南有南六环,中间定泗路穿过,右边界限为京承高速,左边有京藏高速。

TR 440 (gesprochen: T-R-4-40) ist die Bezeichnung des von AEG-Telefunken, Fachbereich Informationstechnik,[A 1] aus dem ?Telefunken-Rechner TR 4“ weiterentwickelten Gro?rechners. AEG-Telefunken lieferte 1969 den ersten TR 440 an das Deutsche Rechenzentrum. Als der TR 440 herauskam, war er der schnellste Rechner, der je in Europa entwickelt worden war.[1] Bis zum Jahr 1974 wurden insgesamt 46 Anlagen vom Typ TR 440 gebaut.

Das Gesamtsystem aus Hardware, BS 3 und Programmiersystem wurde auch unter dem Namen TNS 440 (Teilnehmer-System 440) vermarktet.

Der (auch: die) TR 440 oder TR440 (Schreibweise uneinheitlich) wurde an mehr als zwanzig deutschen Universit?ten und regionalen Rechenzentren eingesetzt, unter anderem Ruhr-Universit?t Bochum (1970), Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-Nürnberg und Universit?t Kaiserslautern; an Forschungseinrichtungen wie dem DLR oder der GKSS; bei Beh?rden wie der PTB und dem RZF NRW; sowie bei der Bundeswehr an zwei Standorten. AEG-Telefunken und sp?ter CGK betrieben TR 440 für eigene Zwecke an fünf Standorten.[2][3]

Der Erlanger Rechner war als einziger mit einem Dreifach-Prozessor ausgerüstet, die anderen liefen in der Endphase teilweise mit Doppelprozessoren.

Ein Nachfolgeprodukt, der TR 550, wurde zwar konzipiert, aber nicht mehr entwickelt.

Am 23. September 1965 begann AEG-Telefunken, einen neuen Gro?rechner als Nachfolger des TR 4 zu entwickeln. Zun?chst war an eine weitgehend dem TR 4 nachempfundene Architektur mit integrierten Schaltkreisen (10-fache Taktfrequenz) gedacht. Aufgrund der Wünsche potenzieller Kunden wurde der TR 440 ab Winter 1965–66 für den Teilnehmerbetrieb konzipiert; hardwareseitig mussten dazu die Voraussetzungen für eine Virtuelle Speicherverwaltung, abgestufte Rechte für den Speicherzugriff und effiziente Prozess-Umschaltung geschaffen werden. Au?erdem wurde das bereits umfangreiche Befehls-Repertoire des TR 4 um weitere Befehle erg?nzt; ein spezieller Befehlsmodus erlaubt, den TR 4 zu emulieren.[A 2] Softwareseitig wurde eine dialogf?hige Benutzerschnittstelle konzipiert, mit einer einheitlichen[A 3] Kommandosprache für Stapelverarbeitung und Dialogbetrieb und mit dialogf?higen Testhilfen.[4][5]

Das Konzept für das Betriebssystem BS1 erwies sich als zu ambitioniert; die Entwicklung wurde Anfang Oktober 1969 eingestellt und die Entwicklung des BS 3 begonnen. Der geplante Liefertermin für den ersten TR 440 (1. Juli 1968) war da bereits verstrichen; der Rechner wurde Ende 1968 an das DRZ mit einem kurzfristig entwickelten Betriebssystem ausgeliefert, das zwei virtuelle TR 4 auf einem TR 440 realisierte, und im Februar 1969 offiziell in Betrieb genommen.[6] Eine erste Version des BS 3 (nur Stapelbetrieb mit zwei gleichzeitig aktiven Benutzer-Auftr?gen) wurde schon am 7. November 1969 in Konstanz vorgeführt; das erste (dialogf?hige) TNS 440 wurde im Juni 1970 an die RUB ausgeliefert.[7] In den Folgejahren wurde das TNS 440 laufend erweitert und verbessert; bis Ende 1979 wurden insgesamt 20 Maintenance-Versionen ausgeliefert.

Der TR 440 wurde haupts?chlich für technisch-wissenschaftliche Anwendungen eingesetzt; lediglich bei der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen und bei AEG-Telefunken selbst wurde der TR 440 in gr??erem Umfang für kaufm?nnisch-administrative Aufgaben eingesetzt. Es gelang weder AEG-Telefunken noch dem Nachfolger Telefunken Computer, weitere Kundschaft in diesem Anwendungsbereich zu gewinnen.

Zur Erh?hung der nutzbaren Rechenleistung wurde zun?chst der Betriebsmittelbedarf des BS 3 verringert; ab Juni 1972 konnte der TR 440 als Doppelprozessor-Anlage betrieben werden. Au?erdem wurden neue, verbesserte Peripherieger?te ins System integriert. Trotzdem konnte der TR 440 ab Mitte oder Ende der 1970er-Jahre die gestiegenen Anforderungen an die Rechenleistung nicht mehr erfüllen. Am 19. Juli 1974 übernahm die Siemens AG den Hersteller des TR 440 als Tochterfirma Computer Gesellschaft Konstanz (CGK). In der Folge wurde die Entwicklung am Nachfolgerechner TR 550 eingestellt und die Weiterentwicklung des TNS 440 auf die unbedingt notwendige Pflege eingeschr?nkt.[8] Ab 1977 bot Siemens Computersysteme der Serie 7.700 mit dem Betriebssystem BS2000 in direkter Nachfolge zum TR 440 an.

1986 gab die Universit?t Tübingen ihren TR 440 an die Universit?t Toruń (Polen) ab;[9][10] danach waren in Deutschland au?erhalb der CGK noch vier TR 440 in Betrieb. Mitte 1988 legte die Universit?t Osnabrück ihren TR 440 still;[9] der letzte TR 440 wurde 1989 im Rechenzentrum der CGK stillgelegt.[11]

Die m?glichen Nachfolgesysteme waren weit weniger benutzerfreundlich als das TNS 440;[12][13] insbesondere gegen die Beschaffung von 7.700-Rechnern mit BS2000 gab es gro?e Widerst?nde trotz der von Siemens angebotenen Umstellungshilfen. Die Wertsch?tzung für das TNS 440 bei den Nutzern ging wesentlich auf dessen Systemsoftware zurück: Das Betriebssystem bietet eine Virtuelle Speicherverwaltung mit Speicherschutz und Mehrfachzugriff, das Programmiersystem eine flexible, übersichtliche Kommandosprache, eine gute Ausstattung an Programmiersprachen (einschlie?lich Sprachverknüpfung[A 4]) und Programmbibliotheken, sowie innovative Testhilfen für die Programmentwicklung.

?Hinsichtlich des – gerade für ein Hochschulrechenzentrum so wichtigen – Aspektes Komfort der Benutzerschnittstelle ist der TR 440 ein gro?er Fortschritt gegenüber fast allen Gro?rechnern, die ihn ersetzt haben.“

Thomas Haarmann[9]

Historische Relevanz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl die ursprünglich angestrebte Geschwindigkeit nicht erreicht wurde, war der TR 440 bei seiner Fertigstellung 1969 als einer der ersten gro?en Rechner die schnellste bisher in Europa entwickelte und produzierte Maschine. Die Leistung des Prozessors betrug knapp 1 MIPS; der GAMM-Mix betrug 4,4 μs (Assembler) bis 6,4 μs (Algol 60).[14] Die Hauptspeicherkapazit?t betrug bis zu 1,5 MB mit einer mittleren Zugriffszeit von 0,125 μs beim Schreiben und 0,375 μs beim Lesen.[A 5]

Das TNS 440 hatte gro?e Bedeutung für die Entwicklung der Informatik in Deutschland: Von den 14 Lehrstühlen, die bis 1977 im Rahmen des überregionalen Forschungsprogramms Informatik im Bereich der Kerninformatik eingerichtet wurden, hatten neun (also fast zwei Drittel) Zugriff auf TR-440-Anlagen, teils im eigenen Institut, teils im Rechenzentrum der jeweiligen Universit?t.[15][3] 1980 ergab eine Umfrage in der Fachgruppe Künstliche Intelligenz in der Gesellschaft für Informatik, dass der TR 440 der bei den Mitgliedern dieser Gruppe am weitesten verbreitete Rechner war und dass darauf die Programmiersprachen Maclisp, Fortran (gemeint war FORTRAN IV), Algol 60, Pascal, Logo, Snobol und BCPL zur Verfügung standen.[16] Die STARG veranstaltete j?hrlich Benutzertagungen, die mit ihrem reichhaltigen Programm als Treffpunkt eines erweiterten Kreises von TR-440-Anwendern gro?en Zuspruch fanden.[17]

Auch das beim Hersteller des TR 440 angesammelte Wissen über Software-Entwicklung und das Management gro?er Projekte kam der Informatik in Deutschland zugute.[18]

Rechnerkern RD 441

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technische Einzelheiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Steckeinheit von der Zentraleinheit des TR 440

Als Vertreter der CISC-Architektur hat der Rechnerkern RD 441 Register mit unterschiedlichen Funktionen. Im Rechenwerk fassen die meisten Register 48 Bit + Typenkennung, im Einzelnen der Akkumulator RA, das Quotientenregister RQ, das Multiplikandenregister RD und das Hilfsregister RH, dazu kommen noch der Schiftz?hler RY mit 8 Bit und das Markenregister RM mit 1 Bit. In RA werden Transport- und Rechen-Operationen ausgeführt; RA und RQ k?nnen für Multiplikation und Division zum doppeltlangen Register RAQ verbunden werden; RH enth?lt bei Vergleichen den zweiten Operanden und dient sonst als kurzfristiger Zwischenspeicher. Im Befehlswerk gibt es das Bereitadressenregister BB (24 Bit), das Befehlsfolgeregister BF (24 Bit), das Indexbasisregister BXB (22 Bit), das Merklichterregister BKlinks (8 Bit), das Unterprogrammregister BU (8 Bit), den Wecker BW (16 Bit), die Uhr BG (24 Bit) und das Testregister BT (24 Bit). BF enth?lt stets die Adresse des Befehls, der als n?chster ausgeführt werden soll. BXB enth?lt die Anfangsadresse eines Bereiches von 256 Halbw?rtern des Hauptspeichers, die dem gerade aktiven Programm als Indexspeicher dienen; BU enth?lt den Pegel eines Kellers für Unterprogramm-Rücksprungadressen, der innerhalb dieses Indexspeichers angelegt werden kann. Der Inhalt von BKlinks wird laufend am Kontrollpanel angezeigt.

Das Befehlswerk arbeitet unabh?ngig vom Rechenwerk: w?hrend letzteres einen zeitaufwendigen Befehl durchführt, etwa eine Gleitkommaoperation oder einen Tabellensuchbefehl, kann des Befehlswerk bereits nachfolgende Befehle ausführen, sofern diese das Rechenwerk nicht ben?tigen. Das Ein-Ausgabe-Werk arbeitet unabh?ngig von Befehls- und Rechenwerk und kann nur im Systemmodus angesprochen werden.

Informationsdarstellung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ganzwort enth?lt 52 Bit: zwei für die Dreierprobe, zwei für die Typenkennung und die restlichen 48 Bit für die eigentliche Information.

Zahlen werden im Einerkomplement dargestellt, Gleitkommazahlen mit 8 Bit Exponent zur Basis 16 und 39 Bit Mantisse (85 Bit bei doppelter Genauigkeit), jeweils einschlie?lich Vorzeichen. Bei Gleit- und Festkommazahlen sind in den Rechenwerksregistern zwei Bit für die Darstellung des Vorzeichens vorgesehen; das zus?tzliche Vorzeichenbit dient zum Erkennen eines arithmetischen überlaufs. Im Speicher ist – im Gegensatz zu den Rechenwerksregistern – dieser überlauf-Schutz unn?tig; hier steht das zus?tzliche Vorzeichenbit als Marke zur Verfügung, etwa zur Kennzeichnung des letzten Koeffizienten eines Polynoms.[A 6]

Die Typenkennung (TK) zeigt an, wie der Inhalt des Ganzworts zu interpretieren ist: Gleitkommazahlen und der h?herwertige Teil doppelt genauer Gleitkommazahlen haben TK=0; Festkommazahlen und der niederwertige Teil doppelt genauer Gleitkommazahlen haben TK=1; Ganzw?rter, die zwei Befehle enthalten, haben TK=2; Zeichenketten oder beliebige Bitmaterie haben TK=3; Ganzw?rter, die zwei Adressen enthalten, haben beliebige Typenkennung. Eine architektonische Besonderheit sind typenkennungsabh?ngige Maschinenbefehle: Einige Befehle des Befehlssatzes arbeiten unterschiedlich, je nach der Typenkennung der Operanden, andere sind nur auf Operanden mit bestimmter Typenkennung anwendbar. Beispiele:[21][22]

  • Der Befehl B (für Bringe) kopiert ein Wort aus dem Speicher ins RA-Register. Hat dieses Wort TK=0 oder TK=1, so wird dessen Markenbit ins RM kopiert[A 7] und das linke Vorzeichenbit im RA ans rechte angeglichen; bei TK=2 oder TK=3 bleibt dagegen RM unver?ndert und s?mtliche Bits des Operanden werden nach RA übertragen.
  • Der Befehl SG (für Springe wenn gr??er) vergleicht den Inhalt der Register RA und RH. Wenn mindestens eines dieser Register TK=2 oder TK=3 hat, werden die Inhalte als vorzeichenlose Bin?rzahlen verglichen; wenn eins der beiden Register TK=1 und das andere TK=1 oder TK=0 hat, als Festkommazahlen (mit Berücksichtigung des Vorzeichens); wenn beide Register TK=0 haben, als Gleitkommazahlen (mit Berücksichtigung von Vorzeichen und Exponent).[A 8]
  • Der Befehl S (für Springe) muss auf ein Halbwort in einem Wort mit TK=2 führen, andernfalls wird eine Programmunterbrechung, der so genannte Befehls-Alarm, ausgel?st; der Befehl GA (für Gleitkomma-Addition) erwartet zwei Operanden mit TK=0, andernfalls wird der so genannte TK-Alarm ausgel?st.

Au?er Ganzw?rtern k?nnen durch spezielle Befehle auch Halb- und Doppelw?rter, Bytes (wahlweise zu 4, 6, 8 oder 12 Bit) oder (gesteuert durch eine Maske) beliebige Ausschnitte eines Ganzwortes transportiert werden.

Jedes Halbwort im Hauptspeicher kann direkt adressiert werden; einem Ganzwort sind also zwei aufeinander folgende Adressen zugeordnet, von denen die kleinere, die stets gerade ist, als Ganzwortadresse gilt. Die Befehle BNZ und CNZ (Bringe/Speichere n?chstes Zeichen) arbeiten mit einer Kombination von Ganzwort-Adresse und Position innerhalb des Wortes; nur die Befehle TOK (Transportiere Oktaden) und ZK (Zeichenkettenverarbeitung) verwenden Sechstelwort-Adressen.

Der Adressteil der Maschinenbefehle ist 16 Bit lang, damit k?nnen also 215 Ganzw?rter, eine sogenannte Gro?seite, adressiert werden. Indirekte Adressen sind 22 Bit lang und werden in Halbw?rtern (24 Bit) gehalten. Befehle und Operanden (Konstanten und Variable) k?nnen in unterschiedlichen Gro?seiten mit jeweils eigenen 16-Bit-Adressr?umen abgelegt werden. W?hrend der 16-Bit-Adressraum für Operanden stets am Anfang des 22-Bit-Adressraums liegt, k?nnen 16-Bit-Adressr?ume für Befehle bei Bedarf auch bei h?heren 22-Bit-Adressen liegen.[23]

Der RD 441 kennt vier verschiedene Adressierungsmodi:[24] der Systemmodus verwendet reale Hauptspeicheradressen, die übrigen drei verwenden virtuelle Speicheradressen mit Zugriffsschutz; im Systemmodus laufen nur der Systemkern (Hauptspeicherverwaltung, Ein- und Ausgabe), die Warteschleife, die Notschleife und der Operateurvermittler;[A 9] so sind auch die übrigen Teile des Betriebssystems vor unberechtigten Speicherzugriffen (durch eventuelle Programmierfehler) geschützt.

Im Normalmodus, in dem die Benutzerprogramme abgewickelt werden, sind die Adressr?ume der einzelnen Benutzer-Auftr?ge voneinander abgeschottet, um gegenseitige Beeinflussung – versehentliche oder absichtliche – auszuschlie?en; ebenso sind die Adressr?ume der diversen Systemteile vom Benutzerprogramm abgeschottet. Befehle und Konstanten von Programmen, die gleichzeitig von mehreren Benutzerauftr?gen genutzt werden (etwa Kommandoentschlüssler oder Compiler), liegen dabei nur einmal im realen Hauptspeicher (sogenannter Mehrfachzugriff; ab Februar 1972); die variablen Teile eines aktiven Programms stehen selbstverst?ndlich dem betreffenden Programmlauf individuell zur Verfügung.

Satellitenrechner

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunikation mit der Dialog-Peripherie (Fernschreiber und Sichtger?te) und die Datenfernverarbeitung wird von einem Prozessrechner TR 86 erledigt.[25][26] Dieser Satellitenrechner puffert die zeichenweisen Ein- und Ausgaben, tauscht mit dem Zentralrechner nur vollst?ndige Auftr?ge und Dialogeingaben bzw. Ausgabeauftr?ge und Dialogausgaben aus und entlastet ihn dadurch von der zeitaufwendigen Reaktion auf die übertragung einzelner Zeichen. Au?erdem codiert der Satellitenrechner die Eingaben aus den unterschiedlichen Ger?tecodes in den einheitlichen ZC 1 um und entsprechend die Ausgaben vom ZC 1 in die unterschiedlichen Ger?tecodes.

Mehrere Satellitenrechner k?nnen parallel oder in Kaskade angeschlossen sein (ab Februar 1972); ab Juni 1973 k?nnen Satellitenrechner auch über gemietete Postleitungen miteinander gekoppelt werden.

Peripherieger?te

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Fernschreiber FSR 105 (für abgesetzte Arbeitspl?tze, angeschlossen mit 200 Baud)[27]
  • ab Februar 1972: Sichtger?t SIG 100 (Vektorgrafik, auch für Zeichen- und Buchstabendarstellung, Kleinbuchstaben nur als Kapit?lchen)[27]
    Rollkugel RKS 100-86
Unterseite der Rollkugel RKS 100-86
  • RKS 100-86 (optionale Erg?nzung zum SIG 100, die erste Computermaus weltweit)[28]

Sichtger?te und Fernschreiber werden über den Satellitenrechner angeschlossen, Trommel-, Plattenspeicher und Magnetbandeinheiten direkt am Zentralrechner. Lochkartenleser und -stanzer, Lochstreifenleser und -stanzer, Schnelldrucker und Plotter k?nnen wahlweise am Zentralrechner oder – bei Datenfernverarbeitung – über den Satellitenrechner angeschlossen werden.

Zentrales Bedienelement für die Operateure und zugleich Protokolldrucker ist eine Kugelkopfschreibmaschine IBM Selectric, die über den sogenannten Prüfkanal direkt am RD 441 angeschlossen ist. Um den Rechner neu zu starten, kann der Lochstreifenleser von einem Standardkanal auf den Prüfkanal umgeschaltet werden.

Betriebssystem BS 3

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Betriebssystem verwaltet die Benutzer-Auftr?ge und teilt diesen die Betriebsmittel (Speicherbereiche, Rechenkapazit?t, Magnetband- und Wechselplatten-Laufwerke) zu. Das BS 3[33][34] wickelt gleichzeitig mehrere parallel ablaufende Auftr?ge in Stapelverarbeitung (sogenannte Abschnitte) und bis zu 48 Auftr?ge im Dialogbetrieb (sogenannte Gespr?che; 96 ab Juni 1972) ab.

Das Betriebssystem verwaltet auch die Daten der Benutzer in den Speichermedien. Auf Trommel- und Plattenspeichern sind die Daten in Dateien organisiert. Benutzerdateien k?nnen in der sogenannten LFD (langfristige Datenhaltung) gelagert werden und so zwischen den Auftr?gen desselben Benutzers übertragen und wahlweise auch anderen Benutzern zug?nglich gemacht werden. Eingabe von Lochkarten und -streifen, sowie Ausgabe auf Lochkarten, -streifen, Drucker und Plotter sind vom Benutzerauftrag entkoppelt; dabei übernimmt das BS 3 bzw. das Satellitenprogramm die Umcodierung der Datenstr?me.[35] Auch auf Magnetb?ndern organisiert das BS 3 wahlweise die Dateien und erledigt die Umcodierung.[36]

Zeichencodierung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innerhalb des Betriebssystems und des darunter ablaufenden Programmiersystems sind Zeichenketten durchg?ngig im Zentralcode 1 (ZC 1)[37][35] codiert. Dieser Code sah als erster 8-Bit-Code unterschiedliche Codepositionen für Umlaute und eckige bzw. geschweifte Klammern vor; so k?nnen Programme in Algol 60 (eckige Klammern) mit deutschsprachigen Kommentaren und Zeichenketten-Literalen (Strings) formuliert werden. Auch hier war das TNS 440 seiner Zeit voraus: Die Codierungen anderer Hersteller litten bis in die 90er-Jahre unter der Mehrdeutigkeit der Codepositionen für die Klammern und die Umlaute, was sich besonders beim Datenaustausch und bei der Interpretation von Quelltext durch Standard-Software[38][39] manifestierte.

Zentralcode ZC 1 gem?? Werknorm 2N 0812.511 (Juli 1972)
Code …0 …1 …2 …3 …4 …5 …6 …7 …8 …9 …A …B …C …D …E …F
0… NUL SOH STX ETX EOT ENQ ACK DLE NAK SYN ETB
1… NL CR NF VT
2… SUB EM CAN TE HT BS ESC SO SI
3… BEL DC1 DC2 DC3 DC4 FL IS4 IS3 IS2 IS1
4…
5…
6… " ' ` ^ ° ~ \ ? ? _ ˉ
7… % § # $ @ & * ? π
8… ? | ?
9… + - / = < >
A… ( ) [ ] } . , : ; ! ? SP
B… 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 {
C… A B C D E F G H I J K L M N O P
D… Q R S T U V W X Y Z ? ? ü
E… a b c d e f g h i j k l m n o p
F… q r s t u v w x y z ? ? ü ? DEL


Einige heute ungebr?uchliche Zeichen
7C : Kissen ? (oder Raute ?); lesbare Darstellung des Fluchtsymbols
6C : in Algol 60 ?ffnende Stringklammer
6D : in Algol 60 schlie?ende Stringklammer
8D : in Algol 60 Trenner zwischen Mantisse und Exponent einer Gleitkommazahl in dezimaler Schreibweise
Steuerzeichen, soweit nicht vom ASCII bekannt
NF  : Neues Formular (wie ASCII-Zeichen FF)
FL  : Fluchtsymbol, markiert in der Kommandosprache den Beginn eines Kommandos oder das Ende eines Fremdstrings
IS1–IS4: entsprechen den ASCII-Zeichen FS, GS, RS und US
TE  : Textende (Programmiersystem-Konvention, steht 1972 nicht mehr in der ZC1-Norm)

Das BS 3 unterstützt Dateien[40] im Hauptspeicher, auf Trommel- und Plattenspeicher und auf Magnetb?ndern. Jedem Benutzer steht ein Plattenspeicher-Bereich in der Langfristigen Datenhaltung (LFD) zur Verfügung, in dem er Dateien au?erhalb seiner Auftr?ge speichern und zwischen Auftr?gen übergeben kann. Auf den übrigen Peripherieger?ten werden keine Dateien unterstützt: Eingabedaten sind Teil des Benutzerauftrags im Abschnitts- oder Dialogbetrieb; Ergebnisse der einzelnen Programml?ufe k?nnen ins Ablaufprotokoll des jeweiligen Auftrags geschrieben, als Ausgabe-Auftr?ge an Drucker, Lochkarten- oder Lochstreifenstanzer oder Plotter geschickt oder im Dialog direkt angezeigt werden. Auf Magnetb?ndern werden Dateien nach Telefunken-, ISO- und IBM-Norm unterstützt; eine Datei kann sich auch über mehrere Magnetb?nder erstrecken (sogenannte Bandreihe).[A 10]

Als Dateibezeichnung sind bis zu zw?lf beliebige Zentralcode-Zeichen zul?ssig, optional gefolgt von einer 4-stelligen Generations- und einer 2-stelligen Versionsnummer; die Kommandosprache beschr?nkt jedoch die Dateibezeichnung auf die Gro?buchstaben A–Z, die Ziffern und fünf Sonderzeichen. Wird die Generations- und Versionsnummer nicht angegeben, so wird eine Datei mit einer neuen Nummer kreiert,[A 11] die Datei mit der h?chsten Nummer bearbeitet, bzw. die Datei mit der Nummer 1.0 gel?scht. Dieses System kann als rudiment?re Versionsverwaltung betrachtet werden, allerdings führt das BS3 keinerlei Historie der vergebenen Generations- und Versionsnummern mit und speichert auch keine Deltas.

Im BS 3 sind Dateien in Datens?tzen (Storage Records) organisiert; bei Texten entspricht ein Datensatz einer Zeile. Das System unterscheidet folgende Typen von Datens?tzen:

  • Ausgabezeichen: Textzeile mit Vorschubsteuerung für den Drucker
  • Oktaden: Textzeile,
  • Ganzw?rter: Ganzw?rter mit Typenkennung,
  • Viertelw?rter: Viertelw?rter mit Typenkennung,[A 12]
  • Ganzw?rter oder Oktaden (datensatzweise unterschiedlich),
  • Viertelw?rter oder Oktaden (datensatzweise unterschiedlich).

Das System erlaubt sequenziellen oder wahlfreien Zugriff auf die Datens?tze (auf Magnetb?ndern natürlich nur sequenziellen Zugriff). Die Zugriffsmethode (genannt Datei-Typ) wird bei der Kreation der Datei festgelegt, im Einzelnen:

  • SEQ: sequenzieller Zugriff,
  • RAN: wahlfreier Zugriff über Satznummern (ab 1, mit kleinen Lücken),
  • RAM: wahlfreier Zugriff über Satzmarken (je ein Ganzwort mit TK=3),[A 13]
  • RAS: wahlfreier Zugriff über Satzschlüssel (mehr als ein Ganzwort; ab Juni 1974)
  • PHYS: Zugriff auf Datenbl?cke (ohne Berücksichtigung der Datensatz-Organisation).

Auch aus Dateien mit wahlfreiem Zugriff kann das BS 3 die S?tze sequenziell (ab einer beliebigen Position) lesen; in RAN-Dateien kann es auch sequenziell schreiben.[A 14]

Die Komponenten des BS 3, die die Ein- und Ausgabe von Auftr?gen im Abschnitts- und Gespr?chsbetrieb erledigen, hei?en Vermittler. Auf Lochkarten stehen vier verschiedene Codes zur Auswahl, auf 5-Spur-Lochstreifen und Fernschreiber drei verschiedene Codes; für 8-Spur-Lochstreifen und Sichtger?te liegt der Code jeweils fest.[A 15] Lochkarten und -streifen k?nnen au?erdem auch bin?r gelesen und gestanzt werden, dabei werden s?mtliche m?glichen Lochpositionen auf einzelne Bits der Intern-Darstellung abgebildet.[35]

Die Eingabe- und Gespr?chs-Vermittler werden mit sogenannten Vermittler-Kommandos und -Anweisungen gesteuert. Die Syntax der Vermittler-Kommandos ?hnelt den T?tigkeitskommandos des Programmiersystems, ist aber vereinfacht. Vermittleranweisungen bestehen aus einem Fluchtsymbol mit einem nachfolgenden Sonderzeichen bzw. drei nachfolgenden Ziffern.

Zwei verschiedene Vermittlerkommandos markieren den Beginn der Auftragseingabe im Abschnitts- bzw. Dialogbetrieb, eines deren Ende (wobei etwa noch anstehende Bearbeitungsschritte im Abschnittsbetrieb zu Ende geführt werden). Ein Vermittlerkommando legt den Code für nachfolgende Eingaben fest; damit kann der Code innerhalb einer Auftragseingabe beliebig oft gewechselt werden.

Eine Vermittleranweisung gestattet die Eingabe eines beliebigen Zeichens über dessen Position im ZC 1. Zwei Vermittleranweisungen gestatten die Eingabe einer verkürzten bzw. verl?ngerten Zeile von Lochkarten. Eine Vermittler-Anweisung beendet die Teil-Eingabe am Fernschreiber und übergibt damit die Kontrolle des Dialogs an das BS 3; am Sichtger?t wird die Teil-Eingabe stattdessen durch eine Eingabetaste beendet.

Weitere Vermittler-Kommandos und -Anweisungen steuern den Anschluss von W?hlger?ten zur Datenfernverararbeitung, gestatten den Abbruch einer Ausgabe am Terminal, sowie die Korrektur von Tippfehlern am Fernschreiber.

Programmiersystem

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Programmiersystem führt die eigentliche Datenverarbeitung unter der Regie des Benutzers durch; dazu geh?ren der Kommando-Entschlüssler, die Werkzeuge zur Programmentwicklung, sowie die Anwendungsprogramme.[41]

Kommandosprache

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Ablauf des Auftrags steuert der Benutzer mittels der Kommandosprache.[42] Im Abschnitt besteht die gesamte Auftrags-Eingabe, im Dialog die erste Teileingabe, aus einer Folge von Kommandos in dieser Sprache. Der sogenannte Entschlüssler interpretiert s?mtliche Kommandos und veranlasst die entsprechenden Bearbeitungsschritte; wenn im Dialogbetrieb eine eingegebene Kommandofolge abgearbeitet ist, fordert er weitere Kommandos an.

Wenn bei der Bearbeitung eines Kommandos im Dialogbetrieb ein Fehler auftritt, so geht der Entschlüssler in die sogenannte Vorrangstufe, in der der Benutzer Anweisungen zur Behebung des Fehlers geben oder zus?tzliche Kommandos einschieben kann. Im Abschnittsbetrieb kann man das Verhalten im Fehlerfall mit den Kommandos FEHLERHALT und SPRINGE bestimmen.

Die Kommandosprache ist formatfrei: Leerzeichen und Zeilenwechsel sind bedeutungslos; statt durch Zeilenwechsel (wie in anderen zeitgen?ssischen Systemen) wird der Beginn eines Kommandos durch das sogenannte Fluchtsymbol markiert, das in der Dokumentation als Raute ??? erscheint.[A 16]

Die eigentliche Datenverarbeitung wird durch sogenannte T?tigkeitskommandos ausgel?st. Ein T?tigkeitskommando besteht aus einem T?tigkeitsnamen, optional gefolgt von, durch Kommata getrennten, Spezifikationen. Die Spezifikationen k?nnen über ihren Namen oder über ihre Reihenfolge identifiziert werden. T?tigkeits- und Spezifikationsnamen k?nnen abgekürzt werden, soweit Eindeutigkeit besteht. Jeder Spezifikationswert ist ? (in der Bedeutung: ?nichts?), ?STD? (in der Bedeutung: ?das übliche?) oder eine Reihe von, durch Apostroph getrennten, Teilwerten (mit spezifischen Bedeutungen). Die folgenden Beispiele zeigen unterschiedliche Schreibweisen für dasselbe Kommando, das zwei Dateien aus der LFD holt, daneben, getrennt durch ?=, jeweils die Erl?uterung:[37][42]

?KOPIERE, DATEI=JORINDE'JORINGEL, QUELLTRAEGER=LFD, ZIELTRAEGER=?STD?, PROTOKOLL=?
?KOPIERE, JORINDE'JORINGEL, LFD, ?STD?, PROTOKOLL=?   ?= Spezifikationsnamen k?nnen entfallen, wenn die Reihenfolge eingehalten wird
?KOPIERE, JORINDE'JORINGEL, LFD, PROTOKOLL=?   ?= Für die fehlende Spezifikation setzt der Entschlüssler eine Voreinstellung ein
?KOP., JORINDE'JORINGEL, LFD, P.=?   ?= T?tigkeits- und Spezifikationsnamen k?nnen abgekürzt werden

Falls anschlie?end dieselbe T?tigkeit mit ge?nderten Spezifikationen ausgeführt werden soll, kann man das wahlweise durch ein sekund?res Teilkommando (aber auch durch ein weiteres vollst?ndiges T?tigkeitskommando) verlangen. Soll beispielsweise je eine Datei aus der LFD und von einem Magnetband geholt werden, so kann man das folgenderma?en ausdrücken:

?KOP., ASCHENPUTTEL, LFD, -STD-, P.=? ?D.=RAPUNZEL, MB(GRIMM)   ?= ZIELTRAEGER und PROTOKOLL wie im prim?ren Teilkommando

Auch eine beliebige Zeichenfolge, die nicht der Syntax der Kommandosprache genügt und bei der Leerzeichen und Zeilenwechsel relevant sind, etwa ein Quellprogramm in einer Programmiersprache, kann Spezifikationswert oder -teilwert sein. Eine derartige Zeichenfolge hei?t Fremdstring; sie wird zwischen / und ?/ eingeschlossen,[A 17] beispielsweise:

?UEBERSETZE, QUELLE=/.BEGIN print(("Grü? Gott!", new line)) .END?/, SPRACHE=ALG68   ?= Fremdstring gelb markiert

Da das Ende eines Fremdstrings markiert wird, kann ein Kommando auch mehrere Fremdstrings enthalten, etwa das RECHNE-Kommando, das ein Quellprogramm kompiliert und mit den angegebenen Eingabedaten ausführt. Beispiel:

?RECHNE, QU.=/(.LOC .INT i, k; read((i, k)); print((i, " + ", k, " = ", i+k, new line)))?/, SPR.=ALG68, DATEN=/2 2?/

Für jede T?tigkeit sind nur bestimmte Spezifikationen m?glich, für jede Spezifikation nur bestimmte Werte. Beispielsweise sind für die Spezifikation DATEI des KOPIERE-Kommandos nur die Angabe ?STD? (das bedeutet: alle Dateien auf dem Quelltr?ger) oder eine Liste von Dateibezeichnungen erlaubt; bei dessen Spezifikation PROTOKOLL kann entweder ein Protokoll verlangt (P.=?STD?) oder abbestellt (P.=?) werden; für die Spezifikationen QUELLE des UEBERSETZE- bzw. RECHNE-Kommandos ist wahlweise eine Dateibezeichnung oder ein Fremdstring zul?ssig. Der Entschlüssler prüft die Einhaltung dieser Regeln, meldet gegebenenfalls Syntaxfehler und reicht die Spezifikationswerte in einer einheitlichen internen Form[A 18] an das jeweils zu startende Programm weiter.

Die Menge der T?tigkeiten, Spezifikationen, m?glichen Spezifikationswerte und Voreinstellungen ist nicht starr, sondern kann mit Wirkung für den aktuellen Auftrag modifiziert, eingeschr?nkt, erweitert, sowie mittels des Kommandos GEDAECHTNIS archiviert (und so anderen Auftr?gen zug?nglich gemacht) werden.[42]

Programmiersprachen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Schwerpunkt des TNS 440 liegt auf der Entwicklung von Anwendungsprogrammen durch die Benutzer. Das wichtigste Hilfsmittel dazu sind die Compiler für folgende Programmiersprachen:

  • TAS[43] (für maschinennahe Programmierung)
  • Algol 60 (haupts?chlich für mathematisch-naturwissenschaftliche Anwendungen)
  • FORTRAN IV (haupts?chlich für naturwissenschaftliche Anwendungen)
  • COBOL 68 (haupts?chlich für kaufm?nnisch-administrative Anwendungen)
  • RPG II (für einfache kaufm?nnisch-administrative Anwendungen)
  • BCPL (zur Systemprogrammierung)
  • ab 1976 auch PL/I[44][45] (als Nachfolger für Algol 60, FORTRAN und COBOL)

Diese Compiler fügen sich in einen gemeinsamen Rahmen: sie werden durch dasselbe Kommando aufgerufen, bieten ?hnliche Testhilfen, und Programmteile aus unterschiedlichen Quellsprachen k?nnen kombiniert werden.[A 4][46][47]

Eine Sonderstellung nehmen drei Programmiersprachen ein: sie werden nicht compiliert, sondern interpretiert:

  • BASIC (für einfache Programmieraufgaben)
  • FORTRAN kann wahlweise compiliert oder interpretiert werden
  • GPSS (Simulation von Warteschlangen-Netzwerk-Modellen)

Rechenzentren und Anwender haben weitere Programmiersprachen für das TNS 440 verfügbar gemacht, unter anderem:

Die folgenden Sprachen werden interpretiert:

Werkzeuge zur Programmentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Programmentwicklung und Fehlersuche wird durch statische (beim Kompilieren) und dynamische Hilfen (beim Programmlauf) unterstützt; auch hier war das TNS 440 seiner Zeit weit voraus.[A 19] Die Testhilfen k?nnen beim Kompilieren einzeln gefordert oder (au?er die Syntaxfehlermeldungen) abbestellt[A 20] und beim Programmlauf einzeln aktiviert oder abgeschaltet werden. Alle Meldungen von Testhilfen beziehen sich auf die Bezeichnungen und Zeilennummern des Quellprogramms in der Nomenklatur der jeweiligen Quellsprache.[A 21]

Die statischen Testhilfen im Einzelnen:

  • alle Compiler liefern zeichengenau lokalisierte und verst?ndliche Syntaxfehlermeldungen;
  • die Compiler liefern auch Warnungen vor Tippfehlern und ?hnlichen Irrtümern, z. B. in FORTRAN eine Variable, die nur einmal im Programm vorkommt;
  • FORTRAN- und COBOL-Compiler melden, wenn TR-440-spezifische Sprachmittel genutzt werden, die über die einschl?gige Sprachnorm hinausgehen;
  • die Compiler setzen die Syntaxanalyse nach Fehlermeldungen und Warnungen fort, um m?glichst alle Fehler im Quellprogramm zu finden und so die Anzahl der ben?tigten Compilationen zur Fehlersuche zu minimieren;
  • die sogenannte Referenzliste weist die Deklaration und Verwendung aller Bezeichner (z. B. Konstanten, Variable, Prozeduren) im Quellprogramm nach; das ist besonders nützlich für Programmiersprachen mit impliziter Deklaration (z. B. FORTRAN), bei denen durch Tippfehler unbeabsichtigt Variable deklariert werden k?nnen, oder mit Blockstruktur (z. B. Algol), bei denen unterschiedliche Variable oder Prozeduren gleich benannt sein k?nnen;
  • die sogenannte Entzerrung[A 22] bringt Algol-60-Quellen in eine übersichtliche Form, die die Blockverschachtelung hervorhebt.

Die dynamischen Testhilfen im Einzelnen:[49][50]

  • Arithmetischer überlauf, Wertzuweisungen an Konstanten (Literale), Speicherzugriffe au?erhalb des zugewiesenen Adressraums und Sprünge in Datenbereiche werden durch die Hardware abgefangen;
  • die dynamischen Kontrollen prüfen weitere Regelverst??e, die beim Kompilieren nicht erkannt werden k?nnen, z. B. Zugriff auf nicht initialisierte Variable, überschreitung von Indexgrenzen oder (in Pascal) von deklarierten Wertebereichen, inkompatible Parameterversorgung beim Aufruf getrennt übersetzter Prozeduren;
  • der Trace protokolliert den Ablauf des Programms (Wertzuweisungen, Schleifen, Fallunterscheidungen, Funktions- und Prozeduraufrufe und -abschlüsse, Sprünge);
  • der überwacher für TAS- und PS440-Programme protokolliert die ausgeführten Maschinen-Befehle und die daraus resultierenden Registerst?nde;
  • der Rückverfolger protokolliert bei Programmabbruch oder auf Anforderung die aktuelle Verschachtelung der Unterprogramm-Aufrufe, auch über Sprachgrenzen hinweg;
  • der Backtrace protokolliert bei Programmabbruch oder auf Anforderung die letzten 20 Trace- oder überwacher-Schritte;
  • der quellsprachbezogene Dump protokolliert bei Programmabbruch oder auf Anforderung die aktuellen Werte aller oder einzelner Variabler, oder ?ndert auf Anforderung die Werte einzelner Variabler;
  • ein Kontrollereignis ist eine Stelle im Programm, bei deren Erreichen w?hrend des Programmlaufs die übrigen dynamischen Testhilfen einzeln aktiviert oder deaktiviert werden k?nnen.[A 23]

Compiler mit pr?zisen Meldungen, Rückverfolger und quellsprachbezogenen Dump gab es schon am TR 4; neu am TR 440 sind die Dialog-orientierten Testhilfen wie Abfragen und Setzen einzelner Variabler, Backtrace und vor allem das Kontrollereignis mit seinen Steuerungsm?glichkeiten.

Weitere Software-Angebote

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mathematische Programm-Bibliothek[51] umfasst Numerik-, Statistik und Grafik-Unterprogramme für Algol-60- und FORTRAN-Programme (neben den Standardfunktionen dieser Sprachen). Im Einzelnen:

Weitere Programm-Bibliotheken standen im Rahmen des Programmaustauschs zur Verfügung.

Das Datenbankmanagementsystem DBS 440[55][56] wird vorzugsweise von COBOL- und TAS-Programmen gesteuert. Folgende Datenbank-Anwendungen bauen darauf auf:

Mitwirkung der Benutzer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Anwendergruppe STARG trafen sich von 1970 bis 1986 regelm??ig Vertreter der TR-440-Rechenzentren und des Herstellers, um Erfahrungen mit dem TNS 440 und Wünsche zu dessen Weiterentwicklung auszutauschen.[17]

Den Rechenzentren waren die Programmquellen von Betriebs- und Programmiersystem zug?nglich, au?erdem Dokumentation der internen Schnittstellen des Programmiersystems (Kapitel IV der Entwicklungsdokumente, kurz: Status IV). Damit konnten sie wesentliche Beitr?ge zur Erweiterung und Erg?nzung des Programmiersystems leisten. Einige Beispiele:

  • von der TU München die Definition der Programmiersprache PS440 samt Compiler (Trace von der Universit?t Stuttgart);
  • Adaption der NAG-Bibliothek
  • Adaption der Statistik-Pakete SPSS, BMDP und SAS
  • von der Universit?t Tübingen das Programmpaket TUSTEP zur wissenschaftlichen Textverarbeitung
  • von der Ruhr-Universit?t Bochum der Algol-68-Compiler;
  • von der Universit?t Konstanz die Adaption des Torrix-Pakets;[61]
  • von der Ruhr-Universit?t Bochum EDIERE, ein programmierbarer, zeilenorientierter Editor;
  • zur Version MV 19 (1978) des TNS 440 hat eine gemeinsame Arbeitsgruppe der STARG und des Herstellers das Hilfe-System überarbeitet: gemeinsam hat man dessen Funktionsweise neu konzipiert, der Hersteller hat das einschl?gige Kommando INFORMIERE erweitert und die STARG hat die Gliederung der Information entworfen und die einzelnen Hilfe-Texte formuliert.

Rechnerkern, Hauptspeicher und Satellitenrechner waren in Schr?nken mit Türen aus Palisanderholz untergebracht.[A 25] Am TR 4 war es noch Teakholz gewesen, was ihm den Spitznamen Teakholz-Rechner 4 eingebracht hatte; trotz der anderen Holzfarbe wurde auch der TR 440 gelegentlich als Teakholz-Rechner apostrophiert. Anl?sslich der 1982 erfolgten Verschrottung des Stuttgarter TR 440 hat ein Mitarbeiter einen derartigen Schrank zum Kleiderschrank für seine Privatgem?cher umgebaut.

Das BS 3 war – trotz seines Namens – nicht das dritte Betriebssystem für den TR 440. Die Entwicklung des BS 1 wurde 1969 abgebrochen; das BS 2 wurde zwar angekündigt,[62] hat es aber nicht bis zur Marktreife geschafft. Am ersten ausgelieferten TR 440 in Darmstadt lief zun?chst ein Betriebssystem, das zwei parallel laufende TR 4 mit jeweils eigener Peripherie emulierte; weil es einen provisorischen Betrieb des TR 440 erm?glichte, bekam es den Spitznamen Fallschirm-System. Als Testrahmen für die Compiler-Entwicklung diente das Wartungs-System WV1, das eigentlich zum Test der Peripherieger?te vorgesehen war; auf dessen Grundlage wurde das BS 3 entwickelt.[63] Gerechterweise müsste das BS 3 also BS 5 hei?en.[64]

Die COBOL-Anweisung MOVE kopiert eine Folge von Bytes (Sechstelw?rtern, Oktaden) von einer beliebigen Stelle im Speicher an eine andere, beliebige Stelle. Mit dem ganzwortweise strukturierten Speicher des TR 440 ist das etwas umst?ndlich zu realisieren; folglich wurde in einer integrierten Hardware-Software-Entwicklung der Maschinen-Befehl TOK (für Transportiere Oktaden) kreiert. Seither multipliziert die Software (in Gestalt des COBOL-Compilers oder des TAS-Assemblers) die Speicher-Adressen mit 3, um Oktaden-Adressen zu berechnen, und die Hardware dividiert die wieder durch 3, um die richtige Speicherzelle anzusprechen …

Der Trommelspeicher des Stuttgarter TR 440 machte den Technikern so viel Kummer, dass sie ihm den Spitznamen Zigeunerbaron verpassten.[A 26]

Testlauf des umgebauten Kontroll-Panels an der Universit?t Hamburg

Nach der Verschrottung der Hamburger Maschine überlebte deren Kontrollpanel als ?Kunst am Bau“ und zierte jahrzehntelang das Foyer des Rechenzentrums. Im Herbst 2020 wurde es restauriert mit dem Ziel, wahlweise das Erscheinungsbild originaler Programmabl?ufe oder beliebigen Lauftext darzustellen. Sobald die bauseitigen Voraussetzungen gekl?rt sind, soll das Panel wieder ausgestellt werden.

Hardware und Betriebssystem verhindern unberechtigte Zugriffe auf Speicherbereiche anderer Benutzer oder von Systemteilen. Ein Stuttgarter Informatik-Student, der zwei Lücken in diesem Sicherheitskonzept entdeckt hatte (die dann vom Hersteller behoben wurden), antwortete auf die Frage, wieso er solche Lücken nur am TR 440 und nicht an den andern Rechnern des Instituts gesucht habe: ?Bei den anderen ist das ja keine Herausforderung, die wehren sich nicht.“

Im Jahr 2007 reiste der l?ngst stillgelegte Kasseler TR 440, der in Frankfurt eingelagert ist, für ein paar Tage für Filmaufnahmen nach Berlin. Die Filmcrew hatte für die Aufnahmen einen passenden, holzget?felten Raum gemietet – leider hat der Kasseler TR 440 Fronttüren aus Blech …[65]

In seiner Trauerrede zur Stilllegung des Marburger TR 440 schilderte Peter Z?fel einige frustrierende Erlebnisse mit dem neuen Rechner Sperry 1100/60 unter dem Betriebssystem OS/1100 und schloss dann mit den Worten: ?Gottes Segen kann ich Euch nicht geben, aber Ihr werdet ihn bitter n?tig haben!?[13]

  • Hans Rüdiger Wiehle: Rechnerbetrieb aus Benutzersicht: Auf dem Weg zu den gro?en dialogf?higen Timesharing-Systemen. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, S. 203–216, doi:10.1007/s00450-008-0045-5 (researchgate.net).
  • Hans Rüdiger Wiehle: External Characteristics of Computer Operations: Toward Large Conversational Time-Sharing Systems. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band 32, Nr. 3. IEEE, 22. September 2009, ISSN 1934-1547, S. 4–18, doi:10.1109/mahc.2009.56 (englisch).
  • Eike Jessen, Dieter Michel, Heinz Voigt: AEG-Telefunken TR 440: Struktur und Technologie. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, S. 227–235, doi:10.1007/s00450-008-0047-3 (researchgate.net).
  • Eike Jessen, Dieter Michel, Heinz Voigt: Structure, Technology, and Development of the AEG-Telefunken TR 440 Computer. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band 32, Nr. 3. IEEE, 22. September 2009, ISSN 1934-1547, S. 30–39, doi:10.1109/MAHC.2009.64 (englisch).
  • Hans-Jürgen Siegert: AEG-Telefunken TR 440: Software und Software-Entwicklung. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, S. 237–266, doi:10.1007/s00450-008-0046-4 (Online [abgerufen am 2. Mai 2025]).
  • Hans-Jürgen Siegert: The German TR 440 Computer: Software and Its Development. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band 32, Nr. 3. IEEE, 22. September 2009, ISSN 1934-1547, S. 40–73, doi:10.1109/mahc.2009.61 (englisch).
  • Timo Leimbach: Die Geschichte der Softwarebranche in Deutschland – Entwicklung und Anwendung von Informations‐ und Kommunikationstechnologie zwischen den 1950ern und heute. Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universit?t München. München 2010 (Online [PDF; 3,8 MB; abgerufen am 22. August 2020]).
Vom TR 4 zum TR 440 – AEG-Telefunken und die Gro?rechner. ebd. S. 110–114 (Online).
Der Fall (von) AEG-Telefunken. ebd. S. 203–204 (Online).
Die Betriebssystementwicklung des TR 440 – eine deutsche software crisis. ebd. S. 204–207 (Online).
Die Gründung der Nutzergruppe STARG 440. ebd. S. 207–208 (Online).
Auf der Suche nach Partnern – AEG-Telefunken, Nixdorf und am Ende Siemens. ebd. S. 208–210 (Online).
STARG 440 und das Weiterleben nach dem Ende von Telefunken. ebd. S. 210–212 (Online).
  • Otto Fr?hlich: Das Rechenzentrum der Philipps-Universit?t. In: alma mater philippina. Sommersemester 1977. Marburger Universit?tsbund, 1977, ISSN 0569-082X, S. 9–12 (Scan [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 20. Oktober 2021]).
  • Hans-Joachim Albinus: Das Hardwaremuseum (XII): AEG-Telefunken TR440 – Ein deutscher Gro?rechner. In: Die Zeit. 8. November 1996, ISSN 0044-2070 (Scan [PDF; 179 kB; abgerufen am 31. Mai 2020]).
  • Gernot Gwehenberger: Anwendung einer bin?ren Verweiskettenmethode beim Aufbau von Listen. In: Elektronische Rechenanlagen. Band 10, Nr. 5. Oldenbourg, 26. Juni 1968, ISSN 0013-5720, S. 223–226 (Scan [abgerufen am 13. Juli 2020] beschreibt eine Suchmethode und Datenstruktur, die für die Realisierung des TAS-Assemblers entwickelt wurde).
Commons: TR 440 – Sammlung von Bildern
  1. ab 1971: Telefunken Computer GmbH (TC), ab 1974 Computer Gesellschaft Konstanz (CGK)
  2. Befehl VMO (ver?ndere Modus), Bit BEBA, schaltet den 16?Bit-Modus ein, in dem die Befehle (einschlie?lich Adressrechnung) wie im TR 4 ablaufen
  3. im Gegensatz zu zeitgen?ssischen Gro?rechner-Systemen wie MVS und BS2000
  4. a b COBOL-, Algol-60- und FORTRAN-Programme k?nnen getrennt übersetzte Algol-60- und FORTRAN-Unterprogramme aufrufen. Programme in allen Sprachen k?nnen TAS-Unterprogramme aufrufen und Unterprogramme in allen Sprachen k?nnen von TAS aus aufgerufen werden; über ein zwischengeschaltetes TAS-Modul kann also jede Programmiersprache mit jeder anderen verknüpft werden.
  5. Beim Auslesen einer Kernspeicherzelle wird deren Information gel?scht und muss daher wieder neu geschrieben werden; daher dauert der Lesezyklus l?nger als der Schreibzyklus. Beim TR 440 liest der Hardware-Befehl BL (Bringe und L?sche) eine Speicherzelle aus, ohne deren ursprünglichen Inhalt zurückzuschreiben, und der Hardware-Befehl BC (Bringe und Speichere) schreibt statt des ursprünglichen Inhalts einen neuen in die Speicherzelle zurück.
  6. Obwohl ein Ganzwort im Speicher nur ein Vorzeichenbit enth?lt, erkennt auch der Befehl AC (Addiere im Speicher) gegebenenfalls den arithmetischen überlauf: dieser Befehl führt die Addition im Register RD durch und speichert anschlie?end das Ergebnis, ohne das Markenbit der adressierten Speicherzelle zu ver?ndern.
  7. Genauer: wenn das Markenbit im Speicher gesetzt ist, ist RM nach dem Transport gesetzt, andernfalls bleibt RM unver?ndert; RM wird also durch den Transport von Zahlenwerten gesetzt und nur durch den expliziten Befehl LA M gel?scht.
  8. Da die Art des Vergleichs von beiden Operanden abh?ngt, ist er nicht transitiv! Beispiel: wenn a = +1 & b = ?1 & c = "1" (TK=3), dann meint der SG-Befehl, dass a > b & b > c & c > a. Der Programmierer muss also sicherstellen, dass nur Operanden mit gleicher Typenkennung verglichen werden.
  9. Die Warteschleife l?uft, solange kein anderer Prozess rechenwillig ist; die Notschleife l?uft, wenn aufgrund einer St?rung der Operateur eingreifen muss; der Operateurvermittler betreibt die Konsolschreibmaschine, über die der Operateur den Betriebsablauf steuern kann.
  10. IBM-B?nder ab Dezember 1972, ISO-B?nder und Bandreihen ab Dezember 1974
  11. Generationsnummer 1, falls noch keine Datei mit dem angegebenen Namen existiert, sonst eine h?here Generationsnummer als die mit diesem Dateinamen verwendeten Generationsnummern; Versionsnummer 0
  12. der FORTRAN-Compiler legt Zeichenketten und LOGICAL-Gr??en in Viertelw?rtern ab
  13. die Kommandos des Programmiersystems zur Bearbeitung von Texten (einschlie?lich Quellprogrammen) beschr?nken die Satzmarken auf Folgen von je 6 Ziffern
  14. dabei vergibt das System die Satznummern in 1er-Schritten
  15. Auf 5-Spur-Lochstreifen und Fernschreiber stehen drei verschiedene Varianten des CCIT-2 zur Wahl; für 8-Spur-Lochstreifen wird der ISO 646-IRV verwendet. Auf Lochkarten stehen drei Varianten mit 64 unterschiedlichen Zeichen zur Wahl: neben der Symbolbelegung EL des IBM-Kartenlochers 29 eine Variante mit Umlauten und kaufm?nnischen Sonderzeichen und eine Variante für Algol-Quellprogramme gem?? DIN 66006; au?erdem ein Kartencode mit 33 Steuer- und 94 Schriftzeichen (einschlie?lich Kleinbuchstaben).
  16. Je nach Eingabeger?t und -code wird das Fluchtsymbol als Kissen ?, Raute ?, Dollar- $ oder Nummernzeichen # eingegeben; der jeweilige Vermittler bügelt diesen nebens?chlichen Unterschied aus.
  17. ?/ kann am Ende eines Kommandos weggelassen werden.
  18. zum Beispiel die Spezifikationswerte in der für das betreffende Kommando definierten Reihenfolge, unabh?ngig von deren Reihenfolge im aktuellen Kommando
  19. Der PL/I-Compiler wurde vom Multics-System des MIT übernommen und unterstützt folglich – im Gegensatz zu den in Konstanz entwickelten Compilern – weder quellsprachbezogenen Dump noch dynamische Testhilfen.
  20. Die dynamischen Testhilfen k?nnen auch auf Teile des Quellprogramms beschr?nkt werden.
  21. Der überwacher bezieht sich statt der Zeilennummer auf die Adresse des jeweiligen Befehls und von den Bezeichnungen lediglich auf die der Register.
  22. etwas überraschend mit dem Kommando ??KOMPRIMIERE, MODUS=EN? aufzurufen
  23. die Prüfungen, die die Hardware durchführt, sind immer aktiv
  24. sogenannte Triplex-Zahlen, da au?er unterer und oberer Schranke auch das Ergebnis der normalen Gleitkomma-Arithmetik mitgeführt wird
  25. bei sp?teren Anlagen auch mit Türen aus Blech
  26. Ignaz Schnitzer, Johann Strauss: Ja das Schreiben und das Lesen. (PDF; 69,34 kB) 1. Akt, Nr. 3. In: Der Zigeunerbaron. 24. Oktober 1885, abgerufen am 17. Dezember 2020 (bei seinem Auftritt bekennt der Schweinezüchter Zsupán): ?Ja, das Schreiben und das Lesen ist nie mein Sach’ gewesen“

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Elke Jessen, Dieter Michel, Hans-Juergen Siegert und Heinz Voigt: The AEG-Telefunken TR 440 Computer: Company and Large-Scale Computer Strategy. In: IEEE Annals of the History of Computing. Band 32, 2010, S. 20–29, 20, doi:10.1109/MAHC.2009.65: At its start, the TR 440 was the fastest computer ever designed in Europe, with system software features far ahead of its competitors.
  2. Eike Jessen, Dieter Michel, Heinz Voigt: AEG-Telefunken TR 440: Unternehmensstrategie, Markterfolg und Nachfolger. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, S. 224, doi:10.1007/s00450-008-0047-3 (researchgate.net).
  3. a b Joachim Backes: TR440/BS3 – Eine Erfolgsstory? (PDF; 1.425 kB) 27. Juli 2009, S. 2, abgerufen am 13. Juli 2020 (Die Liste der Installatonsorte ist unvollst?ndig, so fehlt etwa die Universit?t Kassel).
  4. Eike Jessen, Dieter Michel, Heinz Voigt: AEG-Telefunken TR 440: Unternehmensstrategie, Markterfolg und Nachfolger. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, S. 219, doi:10.1007/s00450-008-0047-3 (researchgate.net).
  5. Hans Rüdiger Wiehle: Rechnerbetrieb aus Benutzersicht: Auf dem Weg zu den gro?en dialogf?higen Timesharing-Systemen. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, Der mühsame Weg dahin, dass (fast) alle dialogf?hige Timesharing-Systeme wollten, S. 213–215, doi:10.1007/s00450-008-0045-5 (researchgate.net).
  6. Hans-Jürgen Siegert: AEG-Telefunken TR 440: Software und Software-Entwicklung. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, Doppel-TR4-System, S. 245, doi:10.1007/s00450-008-0046-4 (Online [abgerufen am 22. August 2020]).
  7. Hans-Jürgen Siegert: AEG-Telefunken TR 440: Software und Software-Entwicklung. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, Die Geburt des Betriebssystems BS3, S. 245–247, doi:10.1007/s00450-008-0046-4 (Online [abgerufen am 22. August 2020]).
  8. Hans-Jürgen Siegert: AEG-Telefunken TR 440: Software und Software-Entwicklung. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, Die Schlussphase der Gro?rechnerentwicklung, S. 263–264, doi:10.1007/s00450-008-0046-4 (Online [abgerufen am 22. August 2020]).
  9. a b c DV-Oldies: Antiquit?t oder leistungsgerechtes System. Computerwoche, 29. August 1986, abgerufen am 6. September 2020.
  10. Alt-Computer: Sperrmüll oder zweiter Frühling. In: CPC Schneider-Magazin. Band 3, Nr. 5, Mai 1987, ZDB-ID 382926-1, S. 6 (Scan [PDF; 19,8 MB; abgerufen am 7. Mai 2021]).
  11. Günter Steinbach, Rainer Mallebrein: Oral History of Rainer Mallebrein. (PDF; 0,4 MB) Interviewed by Günter Steinbach. Computer History Museum, 13. Februar 2018, S. 12, abgerufen am 2. Mai 2024 (deutsch).
  12. Peter Grosse: TR440: Skepsis und Wehmut. In: Wilhelm Held (Hrsg.): Geschichte der Zusammenarbeit der Rechenzentren in Forschung und Lehre – Band II (= Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster Reihe XIX. Band 4). readbox unipress, Münster 2018, ISBN 978-3-8405-0177-7, S. 197–198, urn:nbn:de:hbz:6-69149692319 (Online [PDF; 14,5 MB; abgerufen am 6. Oktober 2020]): ?Als die TR440-Anlagen langsam ersetzt werden mussten, haben sich viele Kollegen [im ALWR] nach Kenntnis der Software der m?glichen Nachfolger wehmütig der hohen Qualit?t der TR440-Software erinnert“
  13. a b Peter Z?fel: Abschied vom TR 440. Marburg 3. Juli 1984 (Scan [PDF; 176 kB; abgerufen am 30. September 2024]).
  14. a b TR 440 Daten. Ausgabe Mai 1970. AEG Telefunken, Konstanz Mai 1970, S. 4 (Scan [PDF; 130 kB; abgerufen am 9. September 2020]).
  15. Timo Leimbach: Die Geschichte der Softwarebranche in Deutschland – Entwicklung und Anwendung von Informations‐ und Kommunikationstechnologie zwischen den 1950ern und heute. Die Etablierung der Informatik, S. 234 (Online [PDF; 3,8 MB; abgerufen am 5. Oktober 2020]).
  16. P. Raulefs: Ergebnisse einer Umfrage zur Ermittlung des Bedarfs an Recheneinrichtungen für KI-Forschung in Deutschland. In: Peter Schefe, Harold Boley, Wolfgang Wahlster (Hrsg.): Rundbrief der Fachgruppe Künstliche Intelligenz in der Gesellschaft für Informatik. Nr. 20, April 1980, ZDB-ID 791856-2, S. 33–38 (Scan [PDF; 6,7 MB; abgerufen am 7. Mai 2021]).
  17. a b Wilhelm Held: STARG 440. In: Wilhelm Held (Hrsg.): Geschichte der Zusammenarbeit der Rechenzentren in Forschung und Lehre – Band II (= Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster Reihe XIX. Band 4). readbox unipress, Münster 2018, ISBN 978-3-8405-0177-7, S. 47–55, urn:nbn:de:hbz:6-69149692319 (Online [PDF; 14,5 MB; abgerufen am 23. August 2020]).
  18. Vielfachzugriffssystem TR440, Schlu?bericht. II. Datenverarbeitungsprogramm der Bundesregierung, Teilprogramm 4. Telefunken Computer, Konstanz Dezember 1973: ?das technische und wissenschaftliche Wissen […], das auf dem komplexen Gebiet der elektronischen Datenverarbeitung und des Managements gro?er Projekte erworben wurde, […] war über intensiv betriebene Ausbildung weitergegeben worden.“; zitiert in Hans-Jürgen Siegert: AEG-Telefunken TR 440: Software und Software-Entwicklung. In: Informatik – Forschung und Entwicklung. Band 22. Springer-Verlag, Oktober 2008, ISSN 0949-2925, Die Schlussphase der Gro?rechnerentwicklung, S. 264, doi:10.1007/s00450-008-0046-4 (Online [abgerufen am 22. August 2020]).
  19. a b Friedrich von Sydow: Der zentrale Rechner des TR 440. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 104–109 (Scan [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  20. a b TR 440 : Eigenschaften des RD 441. AEG Telefunken, Konstanz M?rz 1970 (Scan [PDF; 952 kB; abgerufen am 8. September 2020]).
  21. a b TR 440 : Befehlslexikon. AEG Telefunken, Konstanz (Scan [PDF; 5,3 MB; abgerufen am 8. September 2020]).
  22. a b Bune?, Dr. H?henwarter, Pfrang, Sievers: Wirkung der TR440-Befehle – Der leere Rechner. Vorl?ufige Beschreibung. 3. Auflage. AEG Telefunken, Konstanz 29. Juli 1968 (Scan [PDF; 13,8 MB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  23. TR 440 : TAS-Handbuch : Telefunken-Assembler-Sprache. ?nderungsstand 19. Telefunken Computer, Konstanz Juni 1972, Kapitel B-3 Gliederung des Adressraums (Scan [PDF; 14,9 MB; abgerufen am 10. September 2020]).
  24. a b Gunter Stadie: Adressierung im RD 441. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 109–111 (Scan [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  25. a b Manfred Evers, Werner Hoheisel: Das Satellitensystem des Telefunken-Rechnersystems TR 440. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 122–124 (Scan [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  26. a b Digitalrechner RD 186 als Satellitenrechner des RD 441. Telefunken Computer, Konstanz Juli 1973 (Scan [PDF; 249 kB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  27. a b c d Sichtger?te SIG 100, SIG 50; Fernschreiber FSR 105; Datenstation DAS 3200. Telefunken Computer GmbH, Konstanz M?rz 1972 (Scan [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 13. Juli 2020]).
  28. Ralf Bülow: Auf den Spuren der deutschen Computermaus. In: heise online. 28. April 2009, abgerufen am 10. Juli 2020.
  29. a b Trommelspeicher TSP 500. Informationsblatt. AEG-Telefunken, Konstanz April 1969 (Scan [PDF; 829 kB; abgerufen am 13. Juli 2020]).
  30. a b Plattenspeicher PSP 600. Informationsblatt. AEG-Telefunken, Konstanz Januar 1969 (Scan [PDF; 873 kB; abgerufen am 13. Juli 2020]).
  31. a b Magnetband-Digitalspeicher MDS 252. Telefunken Computer, Konstanz M?rz 1972 (Scan [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 14. Juli 2020]).
  32. a b Lochkartenleser LKL 720. Informationsblatt. AEG-Telefunken, Konstanz M?rz 1969 (Scan [PDF; 606 kB; abgerufen am 13. Juli 2020]).
  33. Teilnehmer-Betriebssystem. Informationsblatt. Telefunken Computer (Scan [PDF; 59 kB; abgerufen am 5. November 2020]).
  34. a b Jürgen Piper, Herbert Mei?ner, Franz Stetter, Michael Heinz: Das Teilnehmer-Betriebssystem BS 3. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 115–122 (Scan [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  35. a b c Code- und Umcodierungs-Tabellen: TR 440 : TAS-Handbuch : Telefunken-Assemblersprache. 19. Auflage. Telefunken Computer GmbH, Konstanz Juni 1972, Kapitel V: Tabellen, Listen, Formulare (Scan [PDF; 14,9 MB; abgerufen am 24. Oktober 2020]).
  36. Systemdienste. 9. Auflage. CGK, Konstanz Januar 1975, Magnetbanddienste SSR 2 … (Scan [PDF; 6,0 MB]).
  37. a b Kommando-Taschenbuch – System TR440. Stand: MV 19. Computer-Gesellschaft Konstanz mbH, Konstanz August 1978.
  38. Otto Stolz: Striving for Source Code Integrity. In: Proceedings SHARE Europe Spring Meeting. Lausanne, Switzerland. SHARE Europe (SEAS), April 1991, ISSN 0255-6464 (englisch).
  39. Otto Stolz: Pitfalls in Converting Source Programs in EBCDIC, ISO and PC Codes—Enhancing Character Data Representation Architecture. In: Proceedings of SHARE 77. SHARE Inc., Chicago August 1991, S. 63–76 (englisch): “no published EBCDIC variant maps both the brackets and braces to the code points used in the de facto software EBCDIC for these very characters”
  40. TR 440 : Systemdienste. ?nderungsstand 9. CGK, Konstanz Januar 1975, Kapitel I Datenorganisation (Scan [PDF; 6,0 MB; abgerufen am 8. September 2020]).
  41. a b Enno Schmidt, Norbert Linn, Andreas Schwald, Hanno Kreiner: Zum Programmiersystem des Telefunken-Rechnersystems TR 440. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 124–131 (Scan [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  42. a b c d Kommandosprache. 10. Auflage. Computer Gesellschaft Konstanz mbH, Konstanz November 1975 (Scan [PDF; 67,7 MB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  43. TAS : Telefunken-Assembler-Sprache. ?nderungsdienst 1. Telefunken Computer, Konstanz November 1972 (Scan [PDF; 2,6 MB; abgerufen am 8. September 2020]).
  44. PL1-Compiler für TR 440. Computerwoche, 9. Januar 1976, abgerufen am 12. Juli 2020.
  45. Tom Van Vleck: Telefunken TR440. The Multicians web site, 8. November 1994, abgerufen am 12. Juli 2020 (englisch).
  46. Andreas Schwald: Zusammenschluss von Prozeduren verschiedener Sprachen. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 128 (Scan [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  47. TR 440 : TAS-Handbuch : Telefunken-Assembler-Sprache. ?nderungsstand 19. Telefunken Computer, Konstanz Juni 1972, Kapitel Programmteile (Scan [PDF; 14,9 MB; abgerufen am 10. September 2020]).
  48. Karl-Heinz Mohn, Manfred Rosendahl, Hanspeter Zoller: AIDA, eine Dialogsprache für den TR440 (= Arbeitsberichte des Rechenzentrums. Nr. 7101). Ruhr-Universit?t Bochum, Bochum Februar 1971 (Scan [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2020]).
  49. a b Dialogbetrieb, Testhilfen. Telefunken Computer GmbH, Konstanz M?rz 1972 (Scan [PDF; 385 kB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  50. a b TR 440 Time-Sharing Computing System – Introduction. AEG-Telefunken, Konstanz M?rz 1971 (englisch, 33 S., Scan [abgerufen am 23. Juni 2020] Enth?lt ein ausführliches Beispiel für die Anwendung der Programmentwicklungs-Werkzeuge im Dialog): “The brief description is to familiarize the reader with the most important characteristics of the computing system and to give him a general survey of the programs connected with the Time-Sharing Computing System”
  51. a b Heinz K??b: Die mathematische Programmbibliothek des TR 440. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 136 (Scan [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  52. a b Mathematische Statistik. Telefunken Computer GmbH, Konstanz Oktober 1972 (Scan [PDF; 257 kB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  53. a b Grafik-Software. Telefunken Computer GmbH, Konstanz M?rz 1973 (Scan [PDF; 269 kB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  54. Basic Software. In: CalComp Software Reference Manual. California Computer Products Inc., Anaheim, CA Oktober 1976, Kap. 3 (englisch, Scan [PDF; 6,8 MB; abgerufen am 14. Juli 2020]).
  55. a b Datenbanksystem DBS 440 – Anwendung in der ?ffentlichen Verwaltung. Telefunken Computer GmbH, Konstanz Februar 1972 (Scan [PDF; 478 kB; abgerufen am 9. Juli 2020]).
  56. a b DBS – Benutzerbeschreibung. 2. Auflage. Telefunken Computer, Konstanz Februar 1973 (Scan [PDF; 9,5 MB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  57. a b c Hannspeter Voltz: Anwendungssysteme für den TR 440. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 136–140 (Scan [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  58. a b PLANIT – Computerunterstützter Unterricht im Teilnehmer-Rechensystem. Telefunken Computer GmbH, Konstanz M?rz 1973 (Scan [PDF; 284 kB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  59. a b BKN – Netzplanprogrammsystem. Telefunken Computer GmbH, Konstanz M?rz 1973 (Scan [PDF; 537 kB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  60. a b PDI – Personaldaten-Informationssystem. Telefunken Computer GmbH, Konstanz M?rz 1973 (Scan [PDF; 223 kB; abgerufen am 8. Juli 2020]).
  61. Sietse G. van der Meulen, Marinus Veldhorst: Torrix : a programming system for operations on vectors and matrices over arbitrary fields and of variable size. Band  1 (= Mathematical Centre tracts. Nr. 86). Mathematisch Centrum, Amsterdam 1978, ISBN 90-6196-152-1 (englisch).
  62. a b Günter Stiege: Zum Betriebssystem BS 2. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3. AEG Telefunken, Konstanz 1970, S. 112–115 (Scan [PDF; 8,2 MB]).
  63. Gerd Sapper: Leibniz-Rechenzentrum 1974. 19. Juni 2007, abgerufen am 17. August 2020.
  64. Gerd R. Sapper: Telefunken Betriebssysteme für TR4, TR440. DARC, Ortsverband Lüneburg-Ilmenau, 18. Juni 2007, abgerufen am 28. Juli 2020.
  65. Wolfgang Giere: Alt-Computer auf Reisen. In: FITG-Journal. Nr. 03-2007. F?rderkreis Industrie- und Technikgeschichte e. V., Dezember 2007, ISSN 1613-5369, S. 4–6 (online [PDF; 3,2 MB; abgerufen am 8. November 2020]).
  66. Friedrich von Sydow: Die TR-440-Staffel. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 101–104 (Scan [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  67. Anlagenkonfiguration eines Teilnehmer-Rechensystems TR 440. In: Beihefte der technischen Mitteilungen AEG Telefunken. 3. Jahrgang, Heft 3, 1970, S. 135 ([www.tr440.info/doku/TR440_SystemOverview_Mar70.pdf Scan] [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 9. September 2020]).
  68. TR 440 – Eigenschaften des RD 441 in der Sicht der Systemprogrammierung. AEG Telefunken, Fachbereich Informationstechnik, Konstanz M?rz 1970 (Scan [PDF; 2,8 MB; abgerufen am 2. Juli 2020]).
  69. TR 440 : TAS-Handbuch : Telefunken-Assembler-Sprache. ?nderungsstand 19. Telefunken Computer, Konstanz Juni 1972 (Scan [PDF; 14,9 MB; abgerufen am 8. September 2020]).
  70. TR 440 : Systemdienste. ?nderungsstand 9. CGK, Konstanz Januar 1975 (Scan [PDF; 6,0 MB; abgerufen am 8. September 2020]).
缺二氧化碳是什么症状 喊麦是什么意思 为什么睡不着觉会胡思乱想 磨牙是什么原因引起的 治疗晕病有什么好方法
女人30如狼40如虎是什么意思 卫生纸筒可以做什么 尿路感染挂什么科 猪肉排酸是什么意思 大便次数少是什么原因
男士睾丸疼是什么原因 武警是干什么的 papi是什么意思 珠胎暗结是什么意思 为什么嘴里发苦
zxj是什么意思 弟弟的老婆叫什么 净空是什么意思 大三阳是什么意思 牙松动了还疼用什么方法处理最好
口腔扁平苔藓是什么原因造成的hcv9jop5ns0r.cn amh是什么意思hcv9jop7ns2r.cn 体检挂什么科室hcv9jop5ns0r.cn 什么耳朵hcv9jop0ns9r.cn 背后长痘痘什么原因hcv9jop7ns0r.cn
什么为笑hcv9jop4ns0r.cn 2026年是什么生肖年jasonfriends.com 铁锈是什么颜色的hcv9jop4ns5r.cn 长期吃泡面有什么危害wuhaiwuya.com 粉玫瑰代表什么意思hcv8jop8ns3r.cn
眉毛白了是什么原因引起的baiqunet.com 贵州有什么好玩的hcv8jop3ns5r.cn 警察为什么叫条子hcv9jop5ns8r.cn 什么是狐臭hcv8jop7ns5r.cn 第三代试管是什么意思ff14chat.com
官方旗舰店是什么意思hcv9jop5ns1r.cn 身上长扁平疣是什么原因造成的0297y7.com 阑尾炎吃什么药见效快hcv8jop3ns3r.cn 秫米是什么米0735v.com 反响是什么意思hcv9jop2ns4r.cn
百度